SUNDAY BLUES – GEDANKEN ÜBER FREUNDSCHAFT UND DAS ERREICHEN SEINER EIGENEN ZIELE UND TRÄUME.

Neulich habe ich schon einmal einen Blogpost über die Trendfarbe Blau geschrieben. Ich war nie so der absolute Blau-Fan, aber irgendwie habe ich seit neuestem diese Farbe für mich entdeckt. Was liegt da also näher, als die Fotos in einer komplett blau beleuchteten U-Bahn Station zu machen? So fuhren Kira von Shoppisticated und ich kurzerhand in die HafenCity, um die Fotos zu machen.

Als ich mir die Fotos zuhause anschaute, musste ich über Freundschaft nachdenken. Wie oft haben Kira und ich jetzt schon Fotos zusammen gemacht? Gefühlte 1000 Male. Eins war dabei immer gleich: Wir haben uns dabei immer gegenseitig geholfen, uns unterstützt, ins rechte Licht gerückt oder gesagt: “Stoooop! Du hast da was” oder “Nee, stell dich mal so hin”… von Konkurrenzkampf keine Spur!

Es ist ehrlich gesagt bei manchen Menschen nicht Gang und Gebe immer nett miteinander umzugehen. Die Mädels die ich kenne, sind alle super lieb, aber ich habe schon andere Sachen gehört, die ich einfach nicht schön finde. Neid hat bei mir nichts zu suchen. Leute die neidisch auf andere sind, verfolgen selbst meist nicht ihre Träume, arbeiten nicht dafür oder würden ganz einfach an der Stelle der anderen Person sein. Doch mit so einer Einstellung tritt man meist nur auf einer Stelle und kommt nicht weiter. Denn warum sollte man auf andere neidisch sein? Wieso nicht selbst die eigenen Träume verwirklichen? Selbst die Dinge, von denen man denkt, dass man sie niemals schafft, sind im nächsten Moment gar nicht mehr so unerreichbar, wie man es noch im Moment zuvor dachte.

So erging es auch mir. Vor einem Jahr hätte ich niemals gedacht, dass ich selbst mal einen Blog haben würde, das machen würde, worauf ich Lust hatte. Ohne die Hilfe von meinen Freunden, meiner Familie und ohne die Ratschläge von den verschiedensten Leuten hätte ich es auch niemals geschafft. Viele Dinge will ich noch erreichen, von vielen Dingen träume ich noch heute. Man sollte sich nicht zu schnell zufrieden geben, nie zu tief stapeln, sondern eher zu hoch. Das Wichtigste ist fokussiert zu bleiben und sich immer wieder vor Augen zu führen, was man erreichen will.

Warum also nicht miteinander kämpfen, anstelle sich gegenseitig zu behindern, wieso nicht miteinander von Sachen träumen, utopische Dinge zusammenspinnen und für seine Ziele kämpfen? Ich bin sehr froh, solche Menschen kennengelernt zu haben und kein Einzelkämpfer zu sein.

Habt einen schönen Sonntag. xx Eure Laura

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