
Paris… wo soll ich anfangen? Je´taime!
Ich muss gestehen, es war mein erster Besuch in Paris, ich hatte meine Vorstellungen, wollte schon immer mal diese Stadt besuchen, von der alle Leute sagen, dass sie die Menschen verzaubert, eine ganz eigene Atmosphäre schafft. Ich muss sagen: die Leute haben recht!
Die kleinen, unscheinbaren Gassen…man durchquert sie und sieht erst dann den Charme jedes einzelnen Gebäudes: kleine Details, wunderschöne Verzierungen, alte Häuser, französische Fenster, kleine geschwungene Balkone, Rundbögen über den Fenstern, Blumen, so weit das Auge reicht – in jeglicher Farbe und Blüte.
Dann diese riesigen Monumente, alte Schlösser, Museen, Kirchen, Türme… der Eiffelturm; definitiv ein Tourismus Magnet, aber wenn man ihn sich genauer anschaut, sieht man seine wahre Schönheit: Die einzelnen Stahlstreben, die Konstruktion, diese Masse an Bauwerk, die Spanne und das Design. 1887 – 1889 wurde dieser 324m hohe Stahlfachwerkturm als monumentales Eingangsportal und Aussichtsturm zur Weltausstellung gebaut. Er wurde nach dem Erbauer Gustave Eiffel benannt und wiegt ganze 10.100 Tonnen!
Diese Stadt glänzt mit vielen wunderschönen Bauwerken, man bekommt gar nicht genug vom Flair, der Schönheit und den Details. Zwischendrin gibt es kleine Brasserien, Cafés und wunderschöne französische Restaurants. Die Champs Elysees ist natürlich voll von Boutiquen und den Geschäften der bekanntesten Designer der Welt.
Mein Fazit für diese Stadt: Romantik pur, ob in den Gebäuden, den Parks oder kleinen Gassen, diese Stadt ist wunderschön und interessant zugleich, hier lebt man um zu genießen… man kann sich in diese Stadt nur verlieben…
xx
L.

Das ist das Bild, was wir vom Eiffelturm kennen…

…hier Der Eiffelturm aus einem unüblichen Blickwinkel

vom Nahen kann man die vielen zarten Verstrebungen, die Tonnen von Stahl und die vielen runden Verzierungen und Fresken erkennen

Leckereien zu studentenfreundlichen Preisen im Stadtviertel Marias

Bunt und Schrill: Künstler stellen ihre Werke vor dem Centre Pompidou aus

Alt, aber sehr detailreich: Eine Eingangstür mit wunderschönen Verschnörkelungen

Straßenmusikanten, tanzende Menschen, Sänger und Kreative: Das Studentenviertel Marais hat viel zu bieten



hoch oben auf dem Montmatre erhebt sich die Basilique du Sacré-Coeur

wunderschöne Eingangstür: Notre Dame. Das historische Gebäude ist voller kleiner Details, Verzierungen und Statuen

eine kleine Gasse im Stadtbezirk Marais – heruntergekommen, aber dennoch mit viel, viel Charme

Das Centre Pompidou – erbaut von den Architekten Renzo Piano, Richard Rogers und Gianfranco Franchini auf Initiative des ehem. französischen Staatspräsidenten Georges Pompidou